Bunny starrte noch lange zu der Bühne sie sah seine verletzten Augen konnte das Leid in seiner Stimme hören, und auch wenn sie jetzt dachte das alles gut werden konnte war es dem nicht so.
Besinnungslos.
Die Nacht die alles veränderte.
„Lange nicht mehr gesehen“, begrüßte der Arzt seine ehemaligen besten Freunde, die von der Kinderstube an unzertrennlich gewesen waren, bis….
Sie sagten nur, - „Nun. Wenn das so ist, komm zu uns, wir haben für dich schon was gefunden.“ Warum glaubte sie nicht daran das es was Gutes sein könnte? Erneut beugte sie sich hart über die Reling…ein kleines Stückchen noch und ihr Leiden ist passe…sie l
„Ich werde garantiert nicht mit dem auf ein Pferd steigen.” Stand sie da, mit ihren dünnen weisen Ärmchen über Kreuz vor der Brust, ihr Blick sagte alles.
“Doch, am besten ist es! Du weißt nicht wer dich angreifen kann. Wenn du in der Kutsche mit fährst,
Er wird den Vater stürzen, die Stiefmutter verführen und die Geliebte des Bruders für Sein erklären! Das wird seine Rache sein! Soll das Pantheon erzittern, vor seiner Wut…
Soll das Pantheon beben….
Es goss schon seit Tagen unerbittlich vom schwarzen Himmel. Venus Hoffnung schwand mit jedem Tag, sie war nun allein unterwegs in den Ruinen der früher mal so blühenden Metropole. Sie, die selbst von einigen Schürfwunden überseht, kämpfte sich immer wiede
Zu den Zeiten von Al Capone , zu den klängen von Ella Fitzgerald könnte durchaus so eine Romanze gelaufen sein. Eine kleine süße Romanze von zwei Menschen die sich gleich verliebt haben, vom ersten Augenblick. Etwas zum Träumen. (Seiya&Bunny.)
Wie lange war das her? Wie weit ist es gekommen?
Diese Fragen brannten immer tiefer in ihrer Seele. Sie wollte es wissen, ja, sie hasste es in ihrem innerstem Gefangen zu sein und zu fühlen das irgendwas schieflief.
Er merkte nicht dass seine Fäuste sich langsam in ein Rotton färbten, er hämmerte vor Wut gegen die Wand und versuchte so seinem Schmerz Ausdruck zu verleihen.
„Was habe ich nur getan. Was.... habe …. ich ... nur.... getan!"
Die Qual der Wahl….
~*~*~*~*~*~*~*~
Es war ein sehr schwüler Abend als sie sich and die Brüstung angelehnt hatte und vom weiten betrachten durfte, wie die Krönung vorbereitet wurde…Sie wird 22…In ein paar Tagen wird sie diese verdammte 22 Mondjahre.
Artemis.
************
Tausende von Jahren waren vergangen. Vieles hatte sich anders entwickelt, als man es noch im jungem 21 Jahrhundert dachte. Und vieles war noch wunderbarer, als man es sich je erhofft hatte.
Es war nicht so das sie unglücklich in ihrer Ehe war, aber die Erinnerung an die vergangene Liebe nagte an ihr, das musste sie immer öfter in der letzten Zeit feststellen. Das sie ein Fehler bei der Auswahl machte.
Bunny begleitete Kakyuu zum bequemen Sofa, welcher neben einem großen Fenster stand. Von da aus konnte man die matte Scheibe der Sonne noch deutlicher sehen. Sehnsüchtig blickte Kakyuu zu diesem…
Der Staub legte sich… alles war wieder wie vorher… nur eines war nicht mehr da…. Sie sah wie ihre, jetzt nun, Mitstreiterin weg flog und nahm die Kristalle mit, mit einem Ziel diese wieder dorthin zu bringen wo sie es genommen hatte.
Jedes Mal, wenn sie sich zurück erinnerte dachte sie genau an diesen Namen…Neptun, es rief nach ihr seitdem sie erwacht war.
Michiru machte langsam ihre Augen auf, sie war zuhause.
Der Beginn
Der Abschied war schrecklich.
Klar, er lachte mit ihnen, aber sein Herz zerbrach und er verabschiedete sich für immer.
Immerhin strahlte sie. Sie hatte ihren Freund wieder und schien ziemlich glücklich zu sein... ach was... sie war glücklich.
Noch lange irrte er in der Gegend, die Tränen wollten nicht aufhören zu fließen. Warum musste es so passieren? Einfach weg.. das konnte nicht sein. Seine Träume .. sie war am Leben .. er spürte es. Tod – Nein ... Bei dem Gedanke wurde ihm wieder schlecht.
Der Schneesturm.
„Bunny! Warte doch...!“ Lief er hinter ihr her. Verdammt kann sie schnell sein wen sie Wütend ist. Dachte sich der Mann und eilte ihr nach zu kommen. Die Blondine hatte es nicht vor anzuhalten.
... Es war ein Todesurteil der grausamer nicht sein konnte, die Königskinder samt aller Menschen die sich auf dem kleinem Mond befanden, einem sicherem Tod auszusetzen.... Grausam, und sie soll die Liebe selbst sein? Oder ihre Mutter..?
Sie hassten sich bis aufs Blut. Der Regen war schuld das sie beide in dieser Hütte landeten. Irgendwo verloren im Wald.
Sie wollte nur einen Spaziergang machen. Unweit des so wunderschönen Sees, doch da traf sie auf ihn und sie, was man zu erwarten hatte, Stritten sich.
„Ein Traumhafter Sonnenuntergang" Stand sie am Balkon, in ihrem Schloss und schaute in die Ferne hinaus.
So vieles ging ihr im Kopf herum. Wie sich alles veränderte. Wie die Zustände waren und wie ihr Herz so verräterisch schnell schlug, während er aus