Zwei Jahre ist es her, seit Thor sich auf den Weg nach Asgard gemacht hat und nie wieder zurückgekehrt ist. Jane Foster hat die Suche nie aufgegeben und nun beginnt für sie eine Odyssee ohnegleichen.
Bella, ein schwerer Autounfall, ein dreimonatiges Koma und eine darauffolgende Amnesie, hinter deren verschlossenen Türen eine Wahrheit liegt, die vielleicht hätte verborgen bleiben sollen.
So viele Jahre waren vergangen, so viele Jahre hatte sie Zeit gehabt, alles zu vergessen. Und nun, aus heiterem Himmel und zu einem Zeitpunkt, an dem sie am wenigsten damit gerechnet hätte, tauchte alles wieder an die Oberfläche.
Ich versuchte mich zu drehen, um zu sehen, wer mich gerettet hatte.
Jetzt lockerte sich die Umarmung und ich konnte mich aufsetzen.
“Alles in Ordnung, Miss?” Zwei funkelnd grüne Augen schauten mich besorgt an.
AH // Die fünfjähige Bella fährt dieses Jahr zu Weihnachten nach New York, auch Jake kommt mit. Aber wer ist dieser rothaarige Junge? Und was passiert, wenn ihr bester Freund und ihr neuer Freund aufeinander treffen?
„Jessica“, krächzte ich und ging bereits wieder ein paar Schritte vorsichtig nach hinten. „Lauf nicht weg“, säuselte sie mit honigsüßer Stimme. „Du weißt, dass wir das tun müssen. Wir haben keine andere Wahl.“
AH // Bella hat zwei Karten für ein Konzert. Nachdem Alice abgesagt hat, startet sie einen Aufruf im Radio, um eine Ersatzbegleitung zu finden. Alles kein Problem, nur wie erkennt man den Richtigen, wenn man ihn noch nie vorher gesehen hat?
“Selbst in einem anderen Leben. Über den Tod hinaus”, antwortete er so sicher, dass ich wusste, er hatte Recht.
Noch ein letztes Mal legte er seine Lippen auf meine und küsste mich mit all seiner Liebe, als unsere Füße den Rand des Abhangs verließen.
“Bella…” fing er an. “Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass all deine Verabredungen… wahrscheinlich nur ein Vorwand waren, um an deine Freundin heranzukommen?”[...]Tatsache war also, dass sich nie wirklich jemand für mich interessiert hatte?
“Der Mistelzweig steht für die Unsterblichkeit. [...]Außerdem ist er ein aufgehängter ‚Vorwand‘ für einen Kuss… Um die Hemmschwelle für solch eine Geste möglichst tief zu halten…“, waren ihre geflüsterten Worte gewesen...
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Wo Schatten sind, sind auch zwielichtige Kreaturen.
Nachts sind alle Katzen grau und selbst Monster können im trüben Nebel dieser Tageszeit versehentlich mit Rittern verwechselt werden.
Seine Silhouette wird von den Sonnenstrahlen umrahmt. Seine Haut reflektiert das Licht und bricht es in allerlei bunte Farben. Ganz fein. Wie tausend kleine Diamanten.
Der Körper war nur in ein weißes Badetuch gewickelt und verfärbte sich von Sekunde zu Sekunde dunkler. Flecken tauchten auf. Dunkelrote Flecken.
An den Innenseiten der Schenkel lief Blut hinunter und tropfte auf den Boden.
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
Jeder von uns kennt die Cullens. Jedes Mädchen wird ohnmächtig, jeder Junge verdreht genervt die Augen bei dem Namen 'Edward'. Und was passiert, wenn diese Leute in unserer Welt auf tauchen und erfahren, dass sie nichts mehr als Romanfiguren sind?