Zum Inhalt der Seite

I am a sucker for you

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was bin ich doch für ein Trottel?

Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.

Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.

Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.

Mein bester Freund Akira verzweifelt regelmäßig an mir. Oft genug versucht er mich davon überzeugen, nicht immer gleich zu reagieren, sobald du anrufst oder schreibst.

Aber was soll ich denn machen, wenn ich dich liebe?

Ich weiss, dass es nur einseitig ist, aber das macht mir nichts aus. Hauptsache, ich kann in deiner Nähe sein. Außerhalb der Band.

Du bist meine Medizin und mein Schmerz, das Tattoo in meinem Gehirn. Und nicht nur das, ich habe dich inzwischen sogar auf meiner Haut verewigt, auch wenn dieses Tattoo noch niemand gesehen hat.

Was bin ich doch für ein Trottel.
 

Auch heute, befinde ich mich auf dem Weg zu dir, nachdem du mir eine kurze Nachricht geschrieben hast, dass du mich sehen willst.

Obwohl es Dezember ist und es zu schneien begonnen hat, ist mir unglaublich warm.

Allein der Gedanke daran, dass ich dich sehen werde, bringt mein Blut in Wallung.

Ich begehre dich so sehr, wie ich noch nie jemanden begehrt habe.

Meine Hände in den Hosentaschen vergraben laufe ich die Strasse entlang, die mich von meiner Wohnung zu deiner bringt.

Weit auseinander wohnen wir nicht und dennoch sehen wir uns privat relativ selten. Du hast gesagt, du bestimmst, wann wir uns sehen.

Du wirst mir schreiben, wenn du mich sehen willst und auch wann.

Und ich, ich springe, wenn du rufst.

Akira wollte mich davon abbringen, auf deine Nachricht zu reagieren, aber es ist wie ein Zwang.

Ich muss dich sehen.

Ich muss dir nahe sein.

Ich muss mich zum Trottel machen. Zumindest in den Augen meines besten Freundes.
 

Vor dem Gebäude, in dem sich deine Wohnung befindet, bleibe ich stehen. Einen Augenblick lang blicke ich am Gebäude empor, bevor ich den kleinen Weg entlang laufe, der zum Gebäude führt.

Inzwischen bin ich doch wieder etwas nervös und drücke mit zitternden Fingern auf die Klingel, neben der dein Nachname steht.

Es dauert nur wenige Sekunden, bis der Summer ertönte.

Mit der Schulter drücke ich mich gegen die Tür und erklimme die Stufen, die mich zu dir führen.

Umso näher ich deiner Wohnung komme, umso höher wird mein Herzschlag.

Irgendwann werde ich vermutlich einen Herzinfarkt bekommen. Bereits auf den letzten Stufen sehe ich dich im Türrahmen lehnen und allein dieser Anblick bringt mich zum Lächeln.

“Hey.” Langsam erklimme ich die letzten Stufen und bleibe auf dem kleinen Treppenvorsprung stehen.

“Hey.” Mehr erwiderst auch du nicht und trittst gleichzeitig an die Seite, um mich in die Wohnung zu lassen.

Als ich an dir vorbei trete, atme ich automatisch deinen Geruch ein. Ich liebe das Parfum, dass dich umgibt.

“Willst du was trinken?” Deine Stimme in meinem Rücken bringt mich zum Erschaudern und irritiert mich zugleich.

Bislang hast du mir noch nie etwas zu trinken angeboten, sondern gleich immer direkt gesagt, was du möchtest.

“Wasser? Oder Cola?” Fragend drehe ich meinen Kopf in deine Richtung, bemerke dabei dein Nicken.

“Okay.” Mehr erwiderst du auch diesmal nicht, ehe du in der Küche verschwindest.

Etwas überfordert bleibe ich wie angewurzelt in deiner Wohnung stehen und fange deinen Blick auf, als du mit zwei Gläsern und einer Flasche Wasser wieder aus der Küche kommst.

“Setz dich.” Mit einer knappen Kopfbewegung deutest du in Richtung Couch. Sofort komme ich deinen Worten nach und lasse mich auf das, in schwarz gehaltene, Möbelstück sinken.

Es vergehen nur wenige Sekunden, bis du dich neben mir niederlässt. Die beiden Gläser stellst du auf dem Tisch ab, hälst die Flasche Wasser aber weiterhin fest.

In den nächsten Minuten herrscht absolute Stille. Du sagst nichts und ich warte wie so oft darauf, dass ich überhaupt etwas sagen darf.

“Warum tust du das, Dai?”, erklingt schließlich deine Stimme. Verwirrt sehe ich dich von der Seite aus an. “Was?”

Kurz holst du tief Luft, bevor du meinen Blick ein weiteres Mal auffängst. “Das alles hier. Die letzten Tage, Wochen und Monate. Warum tust du das?”

Bei deiner Frage wende ich meinen Blick wieder von dir ab. Unschlüssig darüber, was ich antworten soll, ohne hochkant oder wie ein geprügelter Hund aus deiner Wohnung geworfen zu werden, schweige ich diesmal.

Sekundenlang.

Minutenlang.

“Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll, ohne dass du mich hasst”, fange ich schließlich an.

“Warum sollte ich dich hassen? Wir kennen uns unser halbes Leben lang, Dai”, antwortest du skeptisch und drehst dich etwas, damit du mich besser ansehen kannst.

Die Wasserflasche hälst du noch immer in deinen Händen und ich bilde mir ein, dass du das nur tust, um deine eigene Nervosität zu verbergen.

Auf deine Frage schweige ich erneut. In meinem Kopf fliegen Gedanken und Wörter förmlich hin und her. Und doch habe ich das Gefühl, einfach nicht die passenden zu finden.

“Darf ich dir etwas erzählen?” Überrascht hebe ich meinen Blick bei deiner Frage, nicke aber.

Ein weiteres Mal holst du tief Luft. “Erst war es so etwas wie ein Spiel. Ich hatte das Gefühl, ich brauche dich nur anschreiben und du bist sofort da. Wenn ich etwas brauchte, auch auf körperlicher Ebene, hast du mir diese Wünsche erfüllt. In den letzten Wochen habe ich begonnen, darüber nachzudenken und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich das so nicht mehr will.”, Leise erklingt deine Stimme, während du deinen Blick auf die Flasche in deinen Händen heftest.

Mit den Finger gleitest du über den Flaschenhals hinweg und automatisch stelle ich mir vor, es wäre mein Hals, den du so liebevoll berührst.

Nach und nach sickern deine Worte zu mir durch und für einen kurzen Moment halte ich direkt die Luft an.

“Und was willst du dann?” Ohne, dass ich dich ansehe, verlasse die Worte meine Lippen.

Mein Puls erhöht sich erneut und paart sich mit meinem Angstgefühl, das ich bislang noch nie gespürt habe.

Zumindest nicht in diesem Ausmaß. Je länger du schweigst, umso unwohler fühle ich mich.

Als ich es nicht mehr aushalte, hebe ich meinen Blick und sehe dich an.

Das fast schon liebevolle Lächeln auf deinem Gesicht überrascht mich und erwischt mich doch mit voller Wucht.

Das Angstgefühl weicht weichen Knien und Herzrasen.

Viel zu lange ich habe ich es nicht auf deinen Gesichtszügen wahrgenommen. Wenn, dann tatsächlich nur im Umgang mit deiner Familie. In unserer Gegenwart lächelst du zwar auch gelegentlich, aber nicht so liebevoll wie bei deiner Familie.

Oder wie jetzt.

“Kannst du dir das nicht denken?” Bei deiner Frage beugst du dich etwas nach vorne, um eines der leeren Gläser zu ergreifen. Während du das Glas füllst, schüttele ich den Kopf. “Nein.”

Obwohl ich deine Frage verneine, fängt es in meinem Kopf an zu arbeiten.

Kann es vielleicht doch sein, dass du etwas für mich empfindest?

Wieder schweigst du und ich beobachte dich dabei, wie du nach und nach das Glas in deiner Hand leerst.

“Weisst du Dai, ich habe entgegen meiner Prinzipien lange und ausführlich mit Kaoru gesprochen und er hat mir geraten, einfach auszusprechen, was ich denke. Oder was ich will.”

Erneut siehst du mich von der Seite aus an.

“Und was .. willst du?”, wiederhole ich meine Worte ein weiteres Mal, greife nach dem anderen leeren Wasserglas.

“Dich, Daisuke. Ich will ganz einfach dich.”

Bei deinen geflüsterten Worten lasse ich das Glas fast wieder fallen. Gerade noch rechtzeitig kann ich es auffangen, bevor es am Boden zerschellt. “Du.. willst mich?”

Fassungslos sehe ich dich an. Mein Blick bohrt sich förmlich in deinen und als du nickst, habe ich das Gefühl, die Welt bleibt stehen. Einfach so. Von jetzt auf gleich.

“Ich m.. muss gehen!” Noch bevor du etwas erwidern kannst, stürme ich förmlich aus deiner Wohnung.

Obwohl es genau das ist, was ich mir seit Monaten wünsche, kann ich damit gerade einfach nicht umgehen.

Und ein Teil von mir redet sich erneut ein, dass du nur mit mir spielst.

Nachdem ich mich vorher vergewissert habe, dass Reita Zeit hat, mache ich mich wieder auf dem Weg zu ihm.

Schon an der Tür empfängt er mich mit vor der Brust verschränkten Armen.

“Hat er dich schon wieder einfach rausgeschmissen, nachdem er bekommen hat, was er will?”

Seine Worte bringen mich zum Kopfschütteln. “Damit würde ich klar kommen.”

Seufzend trete ich an ihm vorbei und lasse mich in seinem Wohnzimmer auf das schwarze Ledersofa fallen.

“Was hat er getan? Muss ich ihn zum Gartenzwerg machen?” So ernst, wie Reita seine Worte meint, so sehr bringen sie mich für einen kurzen Moment zum Lachen.

Als er sich in Richtung Küche bewegt, folge ich ihm mit meinem Blick und nehme dankbar die Flasche Bier entgegen, die er mir wenig später vor die Nase hält.

“Er hat mir gesagt, dass er mich will”, antworte ich nach dem ersten Schluck und erzähle Reita, was genau sich abgespielt hat, nachdem du mich zu dir gebeten hast.

“Und du glaubst ihm?” Skeptisch zieht mein bester Freund eine Augenbraue nach oben. Ich kann ihm nicht verübeln, dass er so denkt. Immerhin spielen sich diese Gedanken auch die ganze Zeit in meinem eigenen Kopf an.

“Ich.. weiss es nicht, Rei. Ich wünsche mir seit Wochen nichts anderes und jetzt weiss ich einfach nicht, wie ich damit umgehen soll.”

Schweigend nickt er, nimmt ebenso einen Schluck aus seiner eigenen Bierflasche. “Du kannst ihn besser einschätzen als ich, aber .. vielleicht solltest du es einfach auf einen Versuch ankommen lassen.”

Überrascht weiten sich meine Augen etwas. Bislang war Akira immer der Meinung gewesen, ich würde mich vor dir regelrecht zum Trottel machen und jetzt hatte ich quasi seinen Segen.

“Und was, wenn er .. doch nur wieder mit mir spielt?” Leise kommen mir die Worte über die Lippen, während ich Reita wieder ansehe. "Dann werde ich diesmal dafür sorgen, dass er nicht mal mehr die Bezeichnung Gartenzwerg verdient!”

Trotz der eher ernsten Worte Reitas, lächele ich erneut. Ich bin mir sicher, dass er sie so meint, wie er sagt und dafür sorgen würde, dass Dir en Grey ohne Sänger auskommen müssten.

"Was soll ich denn jetzt machen, Akira?"

Flüchtig sehe ich ihn an und erhebe mich währendessen, um unruhig durch sein Wohnzimmer zu tigern.

"Zu ihm gehen? Mit ihm reden?" Skeptisch und doch fast seelenruhig hebt mein bester Freund eine Augenbraue, folgt mir gleichzeitig mit seinem Blick.

"Ich bin gerade abgehauen, Rei. Ich kann doch nicht so zurück gehen. Das macht mich doch erst recht zum Trottel!"

Verzweifelt fahre ich mir mit beiden Händen durch meine langen Haare.

"Noch mehr als sonst?" Akiras Worte erklingen trocken wie eh und je, und doch wird mir sofort bewusst, dass sie wahr sind.

“Hör einfach auf dein Herz, Daisuke. Es wird dir den richtigen Weg weisen. Ich bin mir sicher, sobald sein Blick auf deinen trifft, wirst du wissen, ob er es ernst meint oder nicht. Es heisst nicht umsonst, dass die Augen der Spiegel der Seele sind.”

Abrupt bleibe ich stehen und sehe Akira überrascht an.”Wow. Ich wusste nicht, dass du so tiefsinnig sein kannst.”

Kaum merklich zuckt mein bester Freund mit den Schultern. “Ich bin immer für eine Überraschung gut.”

Das schiefe Grinsen, dass er mir schenkt, erwidere ich automatisch.

“Und jetzt geh zu ihm. Ich will dich hier erst wieder sehen, wenn du mir von deiner Beziehung mit ihm berichtest. Und nicht, dass ich ihn doch einen Kopf kürzer machen muss.”

Mit einer kurzen Kopfbewegung deutet er in Richtung Tür.

“Danke, Akira.”, murmele ich leise und laufe auf ihn zu, um ihn kurz zu umarmen. Dadurch, dass er sitzt, muss ich mich zwar etwas nach unten beugen, aber das ist es mir wert.

“Jetzt geh schon”, wiegelt er direkt ab. “Sonst schmeiss ich dich vom Balkon.” Gespielt drohend sieht er in Richtung Balkontür, woraufhin ich mich lieber direkt verziehe. Auch, wenn ich weiss, dass ich ihm wichtig bin, bin ich mir auch sicher, dass er seine Worte in die Tat umsetzen würde.
 

Kaum, dass ich Reitas Wohnung verlasse habe, ziehe ich erneut mein Handy aus der Tasche.

Für einen kurzen Moment starre ich es als, als könnte ich es zum Klingeln bewegen, bevor ich es wieder weg stecke.

Zielstrebig lege ich den Weg zurück, aus dem ich vorhin gekommen bin. Vor deiner Haustür klingele ich fast schon Sturm und kann es kaum erwarten, endlich zu dir zu gelangen.

Wie schon vorhin stemme ich mich gegen die Tür, nachdem der Summer ertönt ist und flitze förmlich die Treppenstufen hoch.

“Dai?”, Überrascht stehst du in der geöffneten Tür, triffst aber augenblicklich an die Seite, als ich dich bitte, dass du mich reinlässt. Wie schon vorhin lenke ich meine Schritte ins Wohnzimmer.

“Wolltest du nicht weg?” In meinem Rücken erklingt deine Stimme und ich merke sofort, wie traurig sie klingt.

“Ja. Nein.” Mit einem Seufzen drehe ich mich wieder in deine Richtung. Mit einer Hand deutest du auf die Couch, auf deren Lehne ich mich nach kurzem Zögern niederlasse.

“Weisst du, Tooru.. als du mich vorhin gefragt hast, warum ich das mache, hatte ich tatsächlich Angst dir zu antworten. Ich dachte, wenn du hörst, was ich dir zu sagen habe, wirst du mich hassen.”

Als du mir antworten willst, hebe ich eine Hand und schüttele gleichzeitig den Kopf, um dich am Sprechen zu hindern. Irritiert lässt du dich auf den Sessel nieder, siehst mich fragend an.

“Als du mir dann gesagt hast, dass du mich willst, ist das wahr geworden, was ich mir in all den Jahren am meisten gewünscht habe. Und doch war ich regelrecht überfordert und musste einfach weg.”

Noch während ich rede, ziehst du deine Stirn kraus. Ich habe das Gefühl, förmlich sehen zu können, wie es hinter deiner Stirn arbeitet. Dennoch sagst du nichts und gibst mir die Chance, erneut meine Stimme zu erheben.

“Ich .. liebe dich schon so lange, Tooru. Ich hätte nie damit gerechnet, dass du in irgendeiner Form Gefühle für mich haben könntest, die über Bandkollegen oder Freundschaft hinaus gehen. Immer, wenn du wolltest, dass ich zu dir komme, habe ich zugesagt, weil ich so wenigstens ausserhalb der Band Zeit mit dir verbringen konnte. Akira hat mir oft genug den Kopf waschen wollen, aber gegen die Gefühle, die ich schon seit Jahren in mir trage, kann ich einfach nichts tun.”

Wie ein Wasserfall verlassen diese Worte meine Lippen und sobald ich sie ausgesprochen habe, durchflutet mich Erleichterung. Erleichterung darüber, dass du endlich Bescheid weisst.

Schweigend hast du mir zugehört und doch hat sich zum Ende hin ein Lächeln auf deine Lippen geschlichen. Nachdem ich geendet habe, erhebst du dich, um auf mich zuzutreten.

“Du kannst manchmal echt ein ganz schöner Trottel sein, Daisuke”, flüsterst du mir leise entgegen. Unbewusst entlocken deine Worte mir ein Murren. “Na danke auch.”

Mit einem Lachen, dass ich viel zu selten von dir höre, legst du eine Hand auf meine Wange. “Weisst du, was ich mir wünschen würde?” Langsam und auch irritiert schüttele ich den Kopf.

“Dass du in Zukunft nur noch mein Trottel bist, aber dich nicht mehr zu einem machen musst.”

“Hä?” Verpeilt sehe ich dich an, lehne mich in deine Berührung, als du mir über die Wange streichelst.

“Sei mein, Daisuke. Mit allem, was dazugehört”, flüsterst du erneut, bevor du deine Stirn gegen meine lehnst.

“Ja” Mehr erwidere ich nicht und schließe meine Augen, um diesen Moment geniessen zu können.

Ich weiss nicht, wohin uns die nächste Zeit führen wird oder wie unsere Freunde oder die Fans reagieren würden, aber einer Sache bin ich mir sicherer denn je: Für dich würde ich mich jederzeit zum Trottel machen, solange es bedeutet, dass ich dadurch dein sein kann.

Vielleicht sogar für immer.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück